Welche guten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S gibt es?

Welche guten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S gibt es? (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

! Eine Schutzhülle fürs iPhone 6 und 6S ist wahrscheinlich das Zubehör, das sich die meisten relativ schnell zu ihrem neuen Smartphone zulegen. Aber: Welche Schutzhüllen oder Cases sind empfehlenswert? Welche schützen tatsächlich gut und sehen auch noch chic aus? Ich habe sechs Hüllen im Lagzeit-Test getestet – fünf davon kann man weiterempfehlen.

Die simple Lösung

Die simpelste Möglichkeit, sein wertvolles iPhone zu schützen, das ist eine einfache Tasche oder Hülle wie das Modell Dezenzi von Almwild (* Partner-Link). Die Hülle wird in Deutschland hergestellt, besteht aus edlem Merino Schurwoll-Filz und fühlt sich sehr angenehm an.

Das Modell "Dezenzi" besteht aus edlem Merino-Schurwoll-Filz und ist eine der simpelsten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Das Modell „Dezenzi“ besteht aus edlem Merino-Schurwoll-Filz und ist eine der simpelsten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Es gibt sie in verschiedenen Farben – eine Kontrastnaht sorgt für den coolen Look. Großer Vorteil: In die Filzhülle passt das iPhone 6 oder 6S auch dann, wenn das Smartphone zum Beispiel schon in einer Silikon-Hülle oder der Leder-Hülle von Apple steckt. Einziger Nachteil: Da die Hülle aus Naturmaterial besteht, gibt sie ein wenig Fett an die Oberfläche des iPhones ab. Durch einfaches Abwischen, lässt sich dieses Problem aber beseitigen. Etwa 17 Euro kosten diese edlen Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S.

Das Ledercase von Apple ist einer der teuersten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Das Ledercase von Apple ist einer der teuersten Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Die edle Lösung

Auch Apple will sich das Zubehör-Geschäft natürlich nicht entgehen lassen und bietet passgenaue Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S an. Es gibt Modelle aus Silikon und aus edlem Leder. Die Lederhülle (* Partner-Link) sitzt sehr stramm um das iPhone herum und hat im Inneren eine samtige Beschichtung, die die iPhone-Oberfläche vor Kratzern schützt. Die Lautstärke- und Sleep-Knöpfe des iPhones funktionieren perfekt – man muss ein wenig fester drücken als normal, weil sie unter einer Lederschicht liegen. Lautsprecher und Kopfhörer-Anschluss liegen ganz frei, so dass man auch noch ein Stück des dünnen iPhone-Gehäuses sehen kann.

Die iPhone-Kamera wird von der Apple-Hülle perfekt geschützt: Eine Kunststoff-Umrandung der Kamera-Aussparung und die Dicke der Hülle sorgen dafür, dass die Kamera nicht verkratzen kann, wenn man das iPhone in der Hülle auf einen Tisch legt. Auch an der Display-Seite gibt es einen kleinen Wulst, der bewirkt, dass das Display einen gewissen Abstand zur Tischoberfläche hat. Knapp 50 Euro kosten die aus Leder bestehenden Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S.

Das Deluxe Flipcover von doupi besteht aus zwei Teilen. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Das Deluxe Flipcover von doupi besteht aus zwei Teilen. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Die praktische Lösung

Sehr gelungen ist auch das Deluxe Flipcover von doupi (*Partner-Link). Diese Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S bestehen aus zwei Teilen: An einer Kunstleder-Hülle ist ein Hardcase aus transparentem Plastik befestigt. Das Hardcase nimmt das iPhone 6 oder 6S jeweils perfekt auf. Die Tasten an den Seiten sind ausgespart. Auch die Kamera ist gut geschützt, weil die Hülle ausreichend dick ist. Ein Magnet hält die Vorderseite der Hülle fest, wenn sie zugeklappt ist. Es gibt noch eine praktische Zusatzfunktion: Das iPhone lässt sich im Querformat in der Hülle aufstellen, so dass sich die Hülle auch als Stütze zum Anschauen von Videos oder zur Verwendung des iPhones als Wecker eignet. Etwa 12 Euro kosten diese Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S, die es in verschiedenen Farben gibt.

Fast "invisible" ist die gleichnamige, sehr dünne Hülle von Arktis. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Fast „invisible“ ist die gleichnamige, sehr dünne Hülle von Arktis. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Die minimalistische Lösung

Am meisten bleibt von Design des iPhone 6 und 6S zu sehen, wenn man eine transparente und möglichst dünne Hülle benutzt. Das Case Invisible von Arktis (*Partner-Link) ist so eine Hülle, die auch nach längerer Zeit noch nicht vergilbt. Sie sitzt gut, allerdings etwas locker auf dem iPhone und hat perfekte Aussparungen für Lautsprecher, Lightning-Anschluss, Mikrofon und die Stumm-Taste. Ein gravierender Nachteil ist dem super-dünnen Material dieser Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S geschuldet: Die Kamera und auch das Display des iPhones sind nicht geschützt. Beide bekommen auch in der Hülle direkten Kontakt zur Oberfläche, wenn man das Gerät ablegt. Etwa 7 Euro kostet die fast „unsichtbare“ Hülle.

Der Loser

Auf lange Sicht nicht überzeugt hat mich das Buysics Softcase (*Partner-Link), das es schon für 7 Euro zu kaufen gibt. Zwar fühlt sich das Case sehr angenehm an und passt perfekt auf das iPhone 6 und 6S. Display und Kamera werden gut geschützt und liegen nicht direkt auf, wenn man das Smartphone auf einen Tisch legt. Nach einigen Wochen begann das ursprünglich leicht transparente Case, leicht gelblich zu werden. Vor allem in Verbindung mit einem iPhone mit weißer Vorderseite fällt das unangenehm auf. Schade, denn eigentlich machen Verarbeitung und Material ansonsten einen recht hochwertigen Eindruck.

Das Ringke Fusion ist Testsieger beim Vergleich von Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Das Ringke Fusion ist Testsieger beim Vergleich von Schutzhüllen fürs iPhone 6 und 6S. (Bildrechte: FRAGDENSTEIN.DE/ Stein)

Die (fast) perfekte Lösung

Testsieger in diesem kleinen Vergleich von Schützhüllen fürs iPhone 6 und 6S ist das Fusion von Ringke (* Partner-Link). Die Hülle kostet etwa 12 Euro und besteht aus zwei Materialien – daher auch der Name „Fusion“. Die Rückseite besteht aus einem harten Kunststoff, die Seiten wurden aus einem flexiblen, weichen Kunststoff hergestellt. Die Aussparungen für Tasten und Schalter sind perfekt – Lighning-Anschluss und Kopfhörer-Buchse haben sogar eine Schutzlasche, die man aufstecken kann, wenn man die Ports gerade nicht braucht. An den Ecken ist das Material besonders dick, so dass das iPhone auch einen Sturz auf eine Ecke überlebt (kann ich bestätigen!). Kamera und Display sind geschützt, weil ausreichend Abstand zwischen Tischplatte und iPhone bleibt: Zusätzliche Auflagen an den vier Ecken der Unterseite verhindern sogar, dass der harte Kunststoff der Rückseite verkratzen kann. Einziger Nachteil: Das iPhone wirkt nicht mehr so dünn.blank

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